1030 Wien, Rochusgasse 17/13
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Traumatische oder chronische Beschwerden und Schmerzen der Hüfte umfassen Verletzungen der knöchernen Strukturen sowie der umgebenden Sehnen, Muskeln und Bänder bis hin zum Verschleiß des Gelenkknorpels und zur Ausbildung einer Arthrose. Als Facharzt für Orthopädie und Traumatologie biete ich Ihnen in meiner Ordination moderne konservative Therapieoptionen und operative Eingriffe entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Falle einer Gelenk-Endoprothese biete ich Ihnen eine „minimal-invasive“ Operation an, über welche die Prothese schonend eingebracht wird, ohne die Muskulatur vom Knochen zu lösen.
Das Femoroacetabuläre Impingement beschreibt eine Einengung zwischen dem Hüftkopf (Femur) und der Hüftpfanne (Acetabulum). Bei einem überschießenden Knochenwuchs im Bereich des Schenkelhalses spricht man von einem Cam-Impingement, sollte die Hüftpfanne überschießend den Schenkelhals einengen, spricht man von einem Pincer-Impingement. Dadurch kommt es zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen.
Bei der Coxarthrose wird der Gelenkknorpel und der darunter liegende Knochen im Bereich des Hüftkopfs (Femur) und der Hüftpfanne (Acetabulum) zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium kann es dabei auch zum Absterben des Hüftkopfs (Hüftkopfnekrose) kommen. Daraus resultieren schmerzhafte Bewegungseinschränkungen.