1030 Wien, Rochusgasse 17/13

Infiltrations-Therapie

Konventionelle Infiltration

Durch eine konventionelle Infiltration an Gelenken, Wirbelsäule, Sehnen, Muskeln oder Bändern können Schmerzen erleichtert werden um die Funktion des betroffenen Gewebes wiederherzustellen.

Nach hygienischer Desinfektion wird mittels steriler Spritzen und Nadeln eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison Präparat verabreicht.

Infiltration mit Hyaluronsäure

Bei der Arthrose kommt es zu einer Reduktion der Hyaluronsäure-Konzentration im Gelenk. Dies führt wiederum zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels und des darunter liegenden Knochens. Häufige Symptome sind Schmerzen, Aktivitäts- und Bewegungseinschränkungen sowie Entzündungen der betroffenen Gelenke.

Nach hygienischer Desinfektion wird mittels steriler Spritzen und Nadeln Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk verabreicht, wodurch die körpereigene Hyaluronsäure-Produktion angeregt wird, was wiederum die Gleitfähigkeit im Gelenk steigert.

Die Infiltration mit Hyaluronsäure sollte 3 Mal im Abstand von je einer Woche erfolgen, um einen langfristigen Therapieerfolg zu erzielen.

Die Wirksamkeit der Hyaluronsäure ist in klinischen Studien vielfach belegt.